Freitag, 19. April 2013
BARF à la Piet avec points
Ich habe eine Ausbildung zur Hundeverhaltenstherapeutin begonnen und gestern Abend kamen wir in einer Pause auf das Thema "BARF".

Für Menschen, die diesen Begriff noch nicht kennen: Das ist die Fütterung von Hunden mit rohem Fleisch. Sehr grob erklärt. Sehr sehr grob. Weil: Auch hieraus wird natürlich eine hochwissenschaftliche Angelegenheit gemacht und es gibt auch verschiedene "Barf-Methoden" (das nenne ich jetzt einfach mal so), z.B. barfen nach Swanie Simon, barfen in der Nacht, barfen nur mit Huhn, ... (sehr sehr sehr grobe Erklärung!).

Ich kann das verstehen, dass man - wenn ein Tier gesundheitliche Probleme hat - alles tut, um das zu beheben. Manchmal hilft barfen. Würde ich genauso machen.

Momentan fahre ich mit hochwertigem Trockenfutter ganz gut. Alle Tierchen sind gesund, gepflegt und fühlen sich wohl in ihrer Haut. Homöopathie hat bisher meistens gereicht, wenn was nicht so gut war.

Und auf dem Heimweg ist mir dann eingefallen, dass wir in Camp Hilde auch schon eine höchst innovative und supernatürliche Barf-Methode "erfunden" haben. Barfen à la Piet avec points: Katerli bringt frische, manchmal lebendige Mäuse und Vögel aus der freien Wildbahn mit nach Hause und teilt sie sich mit dem Butz. Jagdfieber inbegriffen. Wenn das mal keine natürliche Ernährung ist ...

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