Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich in diesem Jahr noch nichts geschrieben habe. Zum Einstieg, ein kurzes Update:
- die Kinder: wachsen und pubertieren
- Alfonso: wächst und kommt ins Flegelalter
- Bing: kann Alfonso unter dem Bauch durchlaufen
- Madame Lilli: alte Diva
- die schwarze Zora: alte Unabhängigkeitskämpferin
- die Liebe zum Mann: wächst
- die Hilde: frisst sich vor Glück rund und mopsig
Seit Januar sitze ich in einer Weiterbildungsmaßnahme zum Thema Rechnungswesen. Und seitdem ist ein Knoten geplatzt. Ich habe einen 450 €-Job ergattert und seit Donnerstag eine Zusage für einen Teilzeitjob ab März. Puh, gerade mal so noch Hartz IV entronnen. Davon hätten wir dann nämlich leben müssen.
Und nun noch was ganz anderes, worüber ich mich gestern gefreut habe:
Der Mann und ich haben beim Morgenkaffee im Bett diskutiert, ob die Bezeichnung "Schickse" positiv oder negativ belegt ist.
Bei meinen Recherchen bin ich auf etwas gestoßen, was ich wirklich sympathisch finde: Im Jüdischen gibt es eine Bezeichnung für das männliche Gegenstück: Schegez.
Gibt es analog etwas im christlichen Glauben? Ich konnte nichts finden. Kann mich jemand fachkundiges aufklären?