Dienstag, 20. Januar 2015
Guten Morgen!


Neue Geschäftsidee: Der Kong für Kinder.
Spiel, Spaß und kontrollierte Nahrungsaufnahme.
Wir werden reich!

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Sonntag, 18. Januar 2015
Vereitelte Pläne - Geduldiges Warten
Eigentlich wollte ich gestern mal wieder was voll Wissenschaftliches anschaulich darstellen.

Diesmal ging es um die Pubertät bzw. die Tatsache, dass in dieser Zeit das Gehirn neu formatiert wird. Sehr spannend und - auch für Außenstehende - abenteuerlich anstrengend, manchmal unterträglich.

Gestern war Papa-Wochenende. Die Monster also nicht da. Ich hatte gerade den Entschluss gefasst, ein Panorama-Foto von Teenie-Dings Zimmer zu machen, da geht die Wohnungstür auf: Teenie-Ding hat einen Abstecher von Papa nach Hause gemacht.

Nachdem ich ihm von meinem Vorhaben erzählt hatte, kam ein leicht entgeistertes: Du willst darüber schreiben, dass ich nur aufräume, wenn es sein muss? (Das ist seine Interpretation des Zustandes im Zimmer.) Das darfst du nicht.

Meine Frage, ob Menschen, die er kennt meinen Blog lesen, wurde nicht beantwortet. Er schritt sofort zur Tat und hat sein Zimmer aufgeräumt.

So ein Mist. Jetzt wird das nichts mit dem schönen Bild das das Innere eines Teenie-Kopfes in der Umformatierungsphase veranschaulichen sollte.

Aber: Die Pubertät ist noch nicht vorbei. Ich kann warten ...

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Vor dem ersten Kaffee
bin ich zu nichts zu gebrauchen.

Der Mann hatte heute Morgen einen Wachheitsdauer- und Kaffevorsprung als er mich voll motiviert geweckt hat:
"Ich bringe dir den Lebenstrank - Macht müde Mütter munter - Das sind 4 M! - also ein Quattro M."

Ich liebe diesen Mann.

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Montag, 12. Januar 2015
42?
Ich glaube, ich habe zum ersten Mal ein Buch gekauft, bei dem mir beim ersten Lesen schon klar ist, dass ich es mindestens zwei Mal lesen muss, um alles zu erfassen.

Allein das ist schon verstörend genug. Der Inhalt jedoch verstört mich noch mehr.

Das Buch fängt äußerst beunruhigend an und macht alle sich selbst vorgegaukelten "Öko"-Ideen und Lebensweisen erst mal platt. Zum Glück bin ich mittlerweile in dem "Was können wir tun"-Teil angekommen und entspanne wieder ganz langsam (- aber vorsichtig! - wer weiß, welche Knüller da noch kommen).

Hier wird so viel in Frage gestellt. Ich habe - fast wie früher bei den Lektüren im Deutsch-Leistungskurs - das Bedürfnis, mir Notizen zu machen und einzelne Textstellen farbig zu markieren. So viel Input! Genial.

Was ich vom Inhalt halte, weiß ich noch nicht. Ich lese es erst zu Ende und dann nochmal und dann vielleicht nochmal und dann pflücke ich den Text auseinander und dann kommt vielleicht irgendwann meine Rückmeldung, zu welchem Ergebnis ich gekommen bin.

Wer auch gerne mal verstört werden möchte:
hier bitte.

P.S.: Vielleicht besser ein Handtuch umhängen ...

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