Angststatistik.
Dieses Wort habe ich heute zum ersten Mal bewusst gehört als ich die Nachrichten auf SWR3 gehört habe.
So sieht sie aus:
Von der R+V Versicherung in Auftrag gegeben
und auf Statista gefunden.
Sowas macht mich natürlich neugierig. Wer anderes als eine Versicherung sollte auf solch eine Idee kommen? Ich stelle mir das so vor, dass gute Geschäfte versprechende Ängste erst statistisch erfasst und dann zu neuen Versicherungsverträgen verwurstet werden. So wird die Angst in Geld umgewandelt, damit in Jobs und damit wieder in Zufriedenheit. So oder so ähnlich.
Beruhigt hat mich, dass es auch eine Statistik über Glücksfaktoren gibt
ebenfalls bei
Statista.
Beunruhigt, dass sie wesentlich weniger Punkte aufweist als die Angststatistik.
Trotzdem. Als ewige Optimistin finde ich: Es ist noch nicht alles verloren. Nur der Fokus muss etwas verschoben werden.