Ich fress mich fett.
Seit drei Tagen unterliege ich üblen, hormonbedingten Agressionsschüben.
Nichts Essbares ist vor mir sicher. Ich bin den ganzen Tag am kauen.
Demnächst verpuppe ich mich und heraus kommt
.... "ein wunderschöner Schmetterling" ...
Nein, ganz sicher nicht.
Ein mopsiges kleines Wabbelweib mit dickem Popo, dicken Möppern, kleinem Wonnebauch und Reithosenspeck.
Jawoll.
Das alles tu ich natürlich nur zur Wahrung des Weltfriedens. Werwölfchen wurde hormonbedingt aktiviert und steht schnaubend in den Startlöchern. Dummerweise hat es sich auch noch verliebt. In ein Vehikel, dass es auf facebook gefunden hat:
Werwölfchen lässt sich derzeit nur durch permanente Überzuckerung und zum Bersten vollen Magen beruhigen.
Also, seid mir dankbar!
Wie schön, dass man Männer mit solch einfachen Maßnahmen glücklich machen kann.
Vor zwei Nächten habe ich geträumt, wie ich mit großer Wahrscheinlichkeit bald aussehe, wenn ich weiter so mache. Seitdem hat der Drang, mich vollzustopfen, etwas nachgelassen. War ein echter Schocker: Obenrum Größe S und untenrum XXXL. Und es war so unbequem sich mit dieser Fettverteilung zu bewegen.
Vielleicht sollte man einfach mal eine Studie durchführen à la "Auswirkungen der Nahrungsauswahl auf den zwischenmenschlichen Umgang" oder so. Und damit dann für den Friedensnobelpreis bewerben.