Samstag, 21. November 2015
Hast du Bildschirm?
Heute hat hier ein unbekannter Mensch angerufen. Er wollte wissen, ob der Flachbildschirm noch zu verkaufen sei. Sein Deutsch war etwas unbeholfen und daher war die Verständigung zunächst ein wenig holprig.

Nach einigem Hin und Her kamen wir auf des Rätsels Lösung: Ich habe bei ebay Kleinanzeigen eine Digital-Personenwaage mit Draufstellfläche aus Glas zum Verschenken angeboten und die sah auf den Fotos, wenn man nicht den Text gelesen hat, anscheinend nach einem Bildschirm aus.

Aber das war gar nicht schlimm. Der unbekannte Mensch hatte auch dafür Verwendung. Er werde dann gleich da sein, würde noch etwas dauern, da er mit dem Mofa vorbei käme (bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und fettem Schneeregen - ein echter Held).

Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon wieder. Der Mensch habe noch einen Abstecher auf den Friedhof zum Grab seiner Schwiegermutter gemacht. Aber jetzt würde er sich auf den Weg zu uns machen, wenn wir ihm noch unsere Adresse geben würden.

Das fand ich total witzig und hab mich schon darauf gefreut, zu sehen, was da wohl gleich für ein Typ bei uns vor der Tür steht. Dummerweise bin ich auf dem Sofa eingeschlafen und eben erst wieder wach geworden. Die Waage ist weg. Statt dessen sind nun zwei Schokoweihnachtsmänner da.
Die hat bestimmt der Mofamann hier gelassen.

Vor kurzem habe ich einen Schrank zu Verschenken angeboten und bin auch dafür mit einer Überraschung bedacht worden: einer Flasche Sekt.

Ist das nicht faszinierend, wie aufmerksam die meisten Menschen doch noch sind? Die Sachen standen eindeutig unter der Rubrik "Zu Verschenken" und ich habe wirklich nichts dafür erwartet. Aber trotzdem wollte sich jeder ein bißchen erkenntlich zeigen. So verkommen ist die Menschheit also doch noch nicht.

Ich glaube, ich werde hieraus eine neue Forschungsreihe machen. Unser Keller ist noch voll mit Zeugs, das zu schade zum Wegwerfen ist. Zeit und Nerv zum Versteigern oder Verkaufen hab ich im Moment keine, also wird das mein neues Projekt: Dinge verschenken.
Mal sehen, was ich als nächstes anbiete. Die hoffentlich spektakulären Ergebnisse werden dann bei Gelegenheit hier veröffentlicht.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015
Zivilisation
Ein weiterer Schritt in Richtung geordnetes Leben hält heute Einzug: Gerade wird unsere EINBAUKÜCHE geliefert und von echten Profis EINGEBAUT!

Was für die meisten Menschen wahrscheinlich normaler Lebensstandard oder so ist, ist für mich eine Premiere. Ich hatte noch nie eine neu gekaufte Einbauküche, die von richtigen Handwerkern installiert wird.

Jetzt lerne ich das also auch mal kennen.

Was wird wohl als nächstes folgen? Knisterjogginganzüge im Partnerlook für den Mann und mich? Dazu Gummischlappen, weiße Frotteesocken mit einem blauen und einem roten Ringel am oberen Abschluss - ordentlich hochgezogen - für den Mann ein Männerhandtäschchen und für mich dazu das Pendant für die Frau von Welt?

Eine ganz neue Welt tut sich für mich auf. Ich stehe vor dem Wunderland der Möglichkeiten! Werde ich demnächst vielleicht sogar einen Tupperabend veranstalten? Dann bekomme ich als Gastgeberin einen Nutellaglasausschabplastikstab geschenkt. Bei höherem Umsatz vielleicht sogar eine Plastikflasche zum Mixen von gesunden Salatdressings.

Oder mal was ganz ausgeflipptes: Einen Reizwäscheabend nur für Mädchen. Dann lade ich alle meine Nachbarinnen, Durchschnittsalter 70 Jahre, ein und wir kaufen uns mal was richtig verruchtes. Einen schwarzen Spitzenstring aus Kunstfaser oder so. Ist ja nie zu spät. Vielleicht kommt damit in die ein oder anderen Ehe mal wieder ein bißchen Schwung.

Was fehlt mir denn noch zu meinem Glück? Ein Kerzenverkaufsabend und - gerade voll im Trend - ein Thermomix-Abend. Die damit zubereiteten Mahlzeiten werden den Tupperkuchen, den man in der Mikrowelle zubereitet, um Längen schlagen.

Nach so vielen kulinarischen Highlights werde ich eine Diät mit Hilfe der Weight Watchers machen und einen Schminkkurs bei der Volkshochschule und voll ästhetische Nacktfotos bei unserem alteingesessenen Fotografen, der mit Techniken von vor ca. 50 Jahren arbeitet. Retro ist schließlich in.

Das Leben hat so viel zu bieten! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Montag, 24. August 2015
Der Zustand, der keine Überschrift zulässt und seine Ablenkungen
Ich bin gerade echt mies drauf, aber zum Glück habe ich ja Mitbewohner, die mich aufheitern:



Also gibt es heute mal wieder ein kleines Bilderrätsel, bei dem es wie immer außer Ruhm und Ehre nichts zu gewinnen gibt:

Was verbirgt sich in dem blauen Klumpen und worin befindet sich das "Was"?

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Montag, 3. August 2015
Saubere Fugen für den Frieden
Alle, die mich kennen, dürfen mich auslachen und mit dem Finger auf mich zeigen.

Ich habe etwas gemacht. Ich kann es selbst noch nicht fassen. Ich habe eben in der pratzigen Mittagssonne vor unserem Haus gehockt, mit einem Messer Moos und Grünzeug aus den Pflasterritzen gekratzt und an meinem Verstand gezweifelt. Aber ich konnte nicht anders - das Verlangen kam einfach so über mich.

Natürlich ist sofort aufgefallen, dass ich hier "mal was am Haus mache". Meine Nachbarin hatte Mitleid und mir ihren voll profimäßigen, extra für diesen Zweck produzierten "Fugenkratzer" geliehen, den ich jetzt benutzen darf, bis ich fertig bin. Das allerdings kann Tage dauern, weil unser riesiges Grundstück mit einer ganzen Menge gepflasterter Wege ausgestattet ist und auf allen anscheinend seit Jahren nichts mehr gekratzt wurde.

Außerdem wurde mir noch ans Herz gelegt, in die Fugen Quarzsand zu streuen, weil dann dort nichts mehr wachsen wird. Die Einkaufsliste für den Baumarkt ist damit um zwei Positionen reicher.

Während ich so am kratzen war, habe ich festgestellt, dass diese Tätigkeit schon was meditatives hat. Außerdem sind schnell Erfolge zu sehen und ich mache sowieso gerne Dinge mit den Händen.
Zusätzlich konnte ich meine Gedanken laufen lassen und habe mir überlegt, was mich denn nun wirklich zu diesem Wahnsinn in der Mittagshitze getrieben hat. Das Ergebnis in Kurzfassung: Die Tatsache, dass ich nette Nachbarn habe. So einfach.

Wir haben wirklich nette Nachbarn und alle haben ordentliche Gärten, jedoch - im Vergleich mit dem deutschen Durchschnittsbürger - nicht übertrieben ordentlich. Unser Haus steht in einer Siedlung, die jährlich an einem Wettbewerb von Siedlergemeinschaften teilnimmt. Hier wird unter anderem die Optik der Gärten beurteilt und dann gibt es Preise.

Wir sind zwar nicht Mitglied der Siedlergemeinschaft, aber wir werden ganz selbstverständlich in alle Aktivitäten einbezogen und niemand setzt uns unter Druck. Alle sind gleichbleibend freundlich, auch noch nachdem bekannt wurde, dass wir mit vier Kindern, zwei Hunden und mittlerweile zwei Katzen hier wohnen.

Ich finde, dann darf man auch mal was im Sinne einer guten Nachbarschaft geben und Fugen zwischen den Pflastersteinen freikratzen. Dafür fühlen wir uns hier ja auch schmuckelig, muckelig, kuschiheimeliglich.

Gestern habe ich mich noch mit Frau Mustermann darüber unterhalten, dass wir ihr mittlerweile ordentlich Konkurrenz machen: Rasenmäher, Pavillon, Einbauküche, Bungalow, Gartenhaus ...

Nur wie nenne ich uns denn nun? Mustermann ist schon vergeben. Frau Mustergültig? Frau Fugenkratzer? Hat jemand eine bessere Idee?

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Freitag, 26. Juni 2015
Gangbang im Umzugskarton
Als wir unser Haus zum ersten Mal gesehen haben, war es für uns beide Liebe auf den ersten Blick. Ich wollte ja noch dem Mann zuliebe vernünftig sein und "eine Nacht drüber schlafen", aber der hat sofort zugesagt und mich im selben Atemzug zum Mähen des 1000 m²-Grundstücks verdonnert.

Die Tatsache, dass das ein einseitiger Vertrag ist und damit nicht zustande gekommen, hat ihn kein bißchen gestört.
Ich habe noch versucht, einen Esel, wahlweise ein paar Schafe oder wenigstens Hühner oder Laufenten rauszuschlagen, aber in seinem Vertrag wurde - ebenfalls einseitig! - ausschließlich mechanisches Mähwerkzeug festgelegt.

Also hab ich mich gefügt (ich will ja für andere Gelegenheiten noch was in der Hinterhand haben) und eben unser super Hightec-Rasenmäh-Ding getestet und (zähneknirschend) für gut befunden.

Währenddessen saß der Mann johlend mit Bierflasche in der Hand auf der Bank und hat Beweisfotos und Filme gemacht, die er morgen dann seinen Kollegen vorführen wird:



Man beachte den "XXL-Po" (Zitat Prachtexemplar) und die grellweißen Waden mit Leuchtfunktion.
Ich bin immer wieder selbst von meiner Kompaktheit beeindruckt, wenn ich mich mal auf einem Foto sehe. Eine echte, robuste Landfrau mit Muckis und strammem Gangwerk - kein Wunder, dass der Mann mich mähen lassen will.

Dafür übernimmt er ja schließlich auch die Jagd. Die Spinnen in unserem Haus habe ich alle schon von seiner Liste gestrichen. Die stehen unter meinem besonderen Schutz.

Bei den Kleidermotten, die wir aus irgendeinem unserer ehemaligen Keller importiert haben, verstehe ich dagegen auch keinen Spaß. An denen darf er sich auslassen.

Diese Woche haben wir den ersten Erfolg verzeichnet. Der Mann hat den Karton gefunden, in dem die Viecher anscheinend ihr Hauptquartier haben. Er ist nur mit dem Fuß dagegen gestoßen und schon kam eine Mottenwolke rausgeflattert.

Er war empört und hat mich mit seinem Kommentar zu dieser entzückenden Überschrift inspiriert, die ich zwar ungeschickt, aber unbeirrt - wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - mit meinem Rasenmähertestbericht verknüpft habe.

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Samstag, 13. Juni 2015
Topfschlagen
Das Zusammenlegen von zwei Haushalten ist - gewürzt mit genügend Humor - eine lustige Angelegenheit.

In harten Verhandlungen haben wir unsere Küchenausstattung halbiert. Bei einigen Dingen konnte ich erreichen, dass ihnen noch eine Weile Asyl gewährt wird.

Für mich als Sammler ist das echt hart. Ich habe dafür gearbeitet und jetzt soll ich was davon hergeben. Das geht doch nicht!

Außerdem kann man die Dinge ja doch meistens irgendwann nochmal gebrauchen.
Davon wollte der Mann nichts wissen. Auch nicht als es um zwei gleiche Kochtöpfe ging: einen aus Camp Hilde und einen aus Camp Männerhort. Ich hab dann nachgegeben und noch nicht einmal eine Woche später ist der Deckel von dem Topf, der überleben durfte, kaputt. Jetzt suchen wir nach dem Karton, mit den aussortierten Küchenutensilien. Höhö.

Ganz besondere Schätze habe ich in den Kisten vom Mann gefunden. Gruselige Jeans, die er - als angeblicher Nicht-Sammler - seit Ende der 80er mitschleppt. Dazu Oberteile im selben Stil, mit denen er sich nicht mehr in die Öffentlichkeit trauen kann, ohne einer heftigen Midlife-Crisis verdächtigt zu werden.

Von diesen Modesünden hab ich jetzt leider kein Foto und für mich anziehen will der Mann das Zeug auch nicht, nachdem ich so lachen musste, als ich es gesehen habe.

Dafür gibt es zum Schluss ein Foto von dieser wunderbaren Bettwäsche:



Dieser Kracher bringt doch Schwung ins Liebesleben.

Ich habe sie bei ebay eingestellt und wir haben gewettet. Der Mann meint, dass ich die niemals loswerde. Ich dagegen bin sicher, dass die weggeht.

Stand der Auktion nach 5 Stunden: 3 Aufrufe und 1 Beobachter. Restzeit noch fast eine Woche.

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Dienstag, 2. Juni 2015
Festival Feeling im Survival Camp
Wenn man in den letzten Tagen ein etwas verlottertes Pärchen mit müden Augen und verdreckten Klamotten durch diverse Baumärkte hat schwanken sehen - das waren der Mann und ich.

Im Endspurt der Hausrenovierung und gleichzeitiger Ausmistung, Verpackung und Zusammenlegung von zwei Haushalten war uns alles egal. Morgens in irgendwelche Klamotten reingestiegen und abends gerade noch so wieder rausgekommen bevor wir ins Bett gefallen sind. Einschlafen ging bei mir vor lauter Schmerzen in den Füßen nur schlecht, mehr als 3 Stunden Schlaf pro Nacht waren die Ausnahme.

An einem Abend war ich irgendwann so entkräftet, dass ich am Öffnen eines Kartons gescheitert bin, weil ich meine Finger nicht mehr richtig bewegen konnte. Nachdem ich deswegen fast in Tränen ausgebrochen bin, habe ich mal zumindest an diesem Tag einfach alles hingeschmissen und bin heimgefahren.

Duschen war eine unwichtige Nebensache. Immerhin Zähneputzen war noch drin. Ich glaube, das letzte Mal bin ich vor über 30 Jahren so versifft auf irgendwelchen Festivals in den Niederlanden herumgerannt. Nur war ich damals ziemlich vergnügt und angeschickert und fand das super.

Und dann, so nach und nach, hat man die ersten Erfolge gesehen: aus Matrazenlagern wurden Betten, dann gab es einen Tisch, an dem wir essen konnten und irgendwann lagen auch in fast allen Zimmern Bodenbeläge.

Am ersten Tag nach Einzug war unser Wohnzimmer noch ohne Boden, weder gestrichen noch fertig eingerichtet und sah im Rundumblick so aus:



Dafür habe ich mich immer wieder mal an unserem wunderbar verwilderten Garten erfreut:



Und Madame Lilli hat das Chaos nach Katzenart einfach verschlafen:


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Freitag, 8. Mai 2015
Fundgrube
Diesen echten Hingucker möchte ich den Menschen da draußen nicht vorenthalten:



Ein schickes Kabelstickbild, garantiert handgearbeitet von freilaufendem Hobbyelektriker.

Dieser Mann hat seiner Kreativität freien Lauf gelassen und den kompletten Keller so und ähnlich verkabelt, alles mit Paneelen verkleidet und dann das ganze inklusive Heizung und allen anderen Stromfressern im Keller über eine einzige Sicherung laufen lassen.

Faszinierend.

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Sonntag, 3. Mai 2015
Warme goldene Sonnenstrahlen
Die ganze Woche haben wir in jeder freien Minute in unserem schicken kleinen Bungalow gearbeitet.
Natürlich haben wir auch einige unerfreuliche Überaschungen gefunden: Bausünden aus den 60gern, Alterswehwechen, durchfeuchtete Wände - das nur mal so als Beispiel.
Und trotzdem - dieses Haus war Liebe auf den ersten Blick - und ist es immer noch.

Schon als ich noch zwei Straßen weiter in meiner schrottigen kleinen Eigentumswohnung gehaust habe, bin ich oft mit den Jungs zur Kapelle gegangen. Immer wenn wir durch die davor liegende Siedlung liefen, habe ich mir gewünscht, hier mal ein Haus zu haben. Und schwups, schon ist es passiert. Also, schließen wir daraus: immer gut aufpassen, was man sich wünscht.

Allein das Grundstück ist Gold wert. Riesig, toll geschnitten, genug Abstand zu den Nachbarn, Blick über's Rheintal und auf die Kapelle, ruhig und mit Naturgeräuschen rundherum. Hier fährt niemand her, der nicht auch hier wohnt. So etwas ist heute, mal zumindest in unserer Gegend, kaum noch zu finden und unbebaut auch gleichzeitig unbezahlbar.

Hier haben wir Ruhe, den Wald vor der Tür, und die Zivilisation ist nicht sichtbar, aber gleichzeitig in greifbarer Nähe. Wie gut, dass wir von der anfänglichen Neubauidee, der Doppelhaushälfte im neu erschlossenen Baugebiet mit winzigem Schlauchgrundstück und jeder Menge Vorschriften, wie gebaut und was wo gepflanzt werden darf, abgesehen haben. Da nehme ich auch eigenartige Funde unter vollflächig geklebten Teppichböden und hinter Tapeten in Kauf.

Ich kann es immer noch nicht fassen und bin beseelt von diesem Glück, an genau dem richtigen Platz zu sein. Davon muss ich ganz viel abspeichern und zehren, wenn es mal nicht so gut läuft. Genau wie Frederick, die kluge Maus.

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Sonntag, 26. April 2015
Eine Wiese voller Himmelsschlüssel
So. Heute war endlich der große Tag:
Wir haben die Schlüssel für unser Haus bekommen.

Natürlich haben wir uns den ganzen Nachmittag dort aufgehalten und schon die ersten Überraschungen gefunden:

Parkettboden unter einem vollflächig verklebten Teppich - mitten auf der Terrasse eine Halterung für eine Wäschespinne, die unter dem Pflaster einbetoniert wurde, sich also nur mit Aufwand entfernen lässt und über die wir alle der Reihe nach gestolpert sind - einige erfreulich sympatische Nachbarn - Hühner im Nachbarsgarten (ich wollte auch welche haben und war begeistert) - einen antiken mechanischen Starkstromirgendwas in der Garage - eine Heizung, die auf Störung steht, und einfach nicht angehen wollte - einen, wenn wir Pech haben, sanierungsbedürftigen Schornstein - eine abenteuerlich selbstgebastelte Elektroverteilung, die ganz sicher keiner einzigen Sicherheitsbestimmung entspricht und bei der Besichtigung gut hinter Möbeln verborgen war -
und ...



eine Wiese voller Himmelsschlüssel mit Blick auf meine Lieblingskapelle und ein Schloss.

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